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windsor Qualität Merino Wolle

Die Qualität Merino:

Naturfaser mit vielseitigen Eigenschaften

Unsere Qualitäten: Merino

Kein Material ist im Winter so begehrt wie Wolle. Die Naturfaser zählt seit Jahrhunderten zu den essentiellen Textilien. Insbesondere Garne der Merinowolle werden zu komfortablen Pullovern und Cardigans aber auch Accessoires wie Mützen, Schals und Handschuhen verarbeitet. windsor. richtet genaues Augenmerk auf die Qualität seiner Stoffe. Schließlich definieren Qualitäten und Verarbeitung den Wert des Kleidungsstücks. Ein hoher Wert, der keine Abstriche an Passform oder Haptik macht. Immer mehr avanciert Merino zur besonders gefragten Faser für die kältere Jahreszeit. Was macht die Merinowolle so besonders?

Wie wird Merinowolle gewonnen?

Die Merinowolle ist eine reine Schurwolle, das heißt sie wird ausschließlich durch die Schur der Merinoschafe, gewonnen. Anders als die Cashmere-Faser, die durch das Kämmen von Kaschmirziegen erzeugt wird. Merinowolle ist ein reines Naturerzeugnis, das sich durch besondere Feinheit und Weichheit auszeichnet und daher als Textil für Strickteile sehr gefragt ist.

Was macht Merinofasern so besonders?

Wie zahlreiche weitere tierische Fasern, vergleichbar mit Seide oder Cashmere, besteht auch Merinowolle aus tierischem Keratin – einem Eiweißerzeugnis. Die Fasern sind überaus weich und fein. Insbesondere im Vergleich zu anderen Schurwollen kratzt Merinowolle nicht und ist daher auch für empfindliche Haut geeignet. Der Grund liegt in ihrer minimalen Faserstärke von maximal 24 Mikrometer. Verständlicher gemacht: Herkömmliche Schafwolle dagegen ist bis zu doppelt so dick. Durch die Feinheit der Merinofaser krümmen sich ihre feinen Härchen nicht bei der Berührung mit der Haut des Trägers, was bei der herkömmlichen Wolle das Kratzen verursacht. Merino hingegen fühlt sich angenehm weich und glatt an. Besonders komfortabel und edel ist außerdem ein Naturhaar-Mix aus Merinowolle und Seide.





Vier Vorteile der Merino-Wolle:

1.

Wer Wert auf einen nachhaltigen Lebensstil legt, ist mit Merinowolle gut beraten. Denn die Naturfaser ist als Schurwolle ein Recyclingprodukt. Sie wird nicht synthetisch erzeugt und in den natürlichen Kreislauf wieder zurückgeführt. Auch biologische Abbaubarkeit wird mit der Merinowolle garantiert.

2.

Ideal für sämtliche Jahreszeiten: Durch ihre isolierenden und wärmespeichernden Eigenschaften gilt Merinowolle als besonders gefragtes Textil in der kalten Saison. Denn ähnlich der Cashmere-Wolle speichert Merino eigene Körperwärme durch isolierende Luftpolster, die sich zwischen den Fasern bilden. Ein natürlicher Schutz vor Kälte. Aber auch im Frühjahr oder Herbst erlebt die hochwertige Wolle eine hohe Nachfrage, denn sie leitet gleichzeitig Feuchtigkeit ab.

3.

In puncto Nachhaltigkeit spielt ein weiteres Kriterium eine zentrale Rolle. Merinowolle ist schmutzabweisend und nicht sonderlich anfällig für Flecken oder sonstige Verunreinigungen. Selbst Gerüche werden meist nicht lange genug aufgenommen, um sich bemerkbar zu machen. Merinowolle muss folglich nicht nach jedem Tragen gewaschen werden. Der Umwelt zuliebe auf Waschgänge verzichtet werden, wenn der Strickpullover an die frische Luft gehangen wird und über Nacht zu neuer Frische gelangt.

4.

Strick Hoodies sowie Pullover für Damen sind in den kälteren Jahreszeiten unabdingbar für den komfortablen Loungewear Look. Durch die knitterfreien und schmutzabweisenden Eigenschaftes des Materials eignen sich Merino-Teile besonders gut, um sie mehrmals zu tragen.
Hochwertige Damenpullover aus exklusiver Merinowolle sind daher nicht nur besonders elegant, sondern aufgrund ihrer Langlebigkeit eine gute Investition, an der Sie lange Freude haben werden.


Vier Vorteile der Merino-Wolle: 

1.

Wer Wert auf einen nachhaltigen Lebensstil legt, ist mit Merinowolle gut beraten. Denn die Naturfaser ist als Schurwolle ein Recyclingprodukt. Sie wird nicht synthetisch erzeugt und in den natürlichen Kreislauf wieder zurückgeführt. Auch biologische Abbaubarkeit wird mit der Merinowolle garantiert. 


2.

Ideal für sämtliche Jahreszeiten: Durch ihre isolierenden und wärmespeichernden Eigenschaften gilt Merinowolle als besonders gefragtes Textil in der kalten Saison. Denn ähnlich der Cashmere-Wolle speichert Merino eigene Körperwärme durch isolierende Luftpolster, die sich zwischen den Fasern bilden. Ein natürlicher Schutz vor Kälte. Aber auch im Frühjahr oder Herbst erlebt die hochwertige Wolle eine hohe Nachfrage, denn sie leitet gleichzeitig Feuchtigkeit ab.



3.

In puncto Nachhaltigkeit spielt ein weiteres Kriterium eine zentrale Rolle. Merinowolle ist schmutzabweisend und nicht sonderlich anfällig für Flecken oder sonstige Verunreinigungen. Selbst Gerüche werden meist nicht lange genug aufgenommen, um sich bemerkbar zu machen. Merinowolle muss folglich nicht nach jedem Tragen gewaschen werden. Der Umwelt zuliebe auf Waschgänge verzichtet werden, wenn der Strickpullover an die frische Luft gehangen wird und über Nacht zu neuer Frische gelangt. 


4.

Strick Hoodies sowie Pullover für Damen sind in den kälteren Jahreszeiten unabdingbar für den komfortablen Loungewear Look. Durch die knitterfreien und schmutzabweisenden Eigenschaftes des Materials eignen sich Merino-Teile besonders gut, um sie mehrmals zu tragen.


Hochwertige Damenpullover aus exklusiver Merinowolle sind daher nicht nur besonders elegant, sondern aufgrund ihrer Langlebigkeit eine gute Investition, an der Sie lange Freude haben werden.




Wie wird Merinowolle gereinigt und gepflegt?



Wie auch bei weiteren Naturmaterialien wie Cashmere oder Seide sind die Pflegehinweise im Etikett zu beachten. Denn die Waschart kommt auf das individuelle Produkt an. Wer die Damen Pullover aus Merinowolle schonend reinigen möchte, setzt auf lauwarmes Wasser und ein spezielles Wollwaschmittel. Schleudern und auswringen der Merino Pullover sollen vermieden werden. Nach dem Waschen stattdessen leicht in Form ziehen (jedoch nicht daran reißen) und schließlich an der Luft im Liegen trocknen lassen. Denn im nassen Zustand aufgegangen am Bügel können sich unschöne Verformungen ergeben. 






Beliebte Fragen rund um Merinowolle:

Wärmt die Wolle auch im nassen Zustand?

Wer Wert auf einen nachhaltigen Lebensstil legt, ist mit Merinowolle gut beraten. Denn die Naturfaser ist als Schurwolle ein Recyclingprodukt. Sie wird nicht synthetisch erzeugt und in den natürlichen Kreislauf wieder zurückgeführt. Auch biologische Abbaubarkeit wird mit der Merinowolle garantiert.

Bleiben Gerüchte an Merinowolle haften?

Merinowolle besitzt von Natur aus eine wellige Struktur, die sich mit den krausen Haaren der Merinoschafe begründen lässt. In jener Oberfläche bleiben Bakterien schlechter haften als an Synthetikfasern, die bekanntlich schnell Gerüche aufnehmen und diese speichern. Aus jenem Grund bleiben Gerüche an der Wolle schlechter haften und erübrigen ein häufiges Waschen. Lüften über Nacht reicht meistens bereits aus.

Reinigt sich Merinowolle von selbst?

Ganz so einfach ist es nicht. Doch das enthaltende Eiweißprotein innerhalb der Wollfasern baut viele Bakterien auf dem Textil schneller ab. Der Kern der Merinowollfaser enthält zwei Zelltypen. Diese können ein Vielfaches an Feuchtigkeit aufnehmen und schwellen deutlich an. Die dadurch resultierende Schwellung erzeugt eine Reibung, die als Selbstreinigung beschrieben werden kann. Ein regelmäßiges Lüften, Aushängen sowie Dampfreinigen der Fasern kann dennoch zur Langlebigkeit der Merinowolle beitragen.


Beliebte Fragen
rund um Merinowolle:


Wärmt die Wolle auch im nassen Zustand? 

Wer Wert auf einen nachhaltigen Lebensstil legt, ist mit Merinowolle gut beraten. Denn die Naturfaser ist als Schurwolle ein Recyclingprodukt. Sie wird nicht synthetisch erzeugt und in den natürlichen Kreislauf wieder zurückgeführt. Auch biologische Abbaubarkeit wird mit der Merinowolle garantiert. 



Bleiben Gerüchte an Merinowolle haften? 

Merinowolle besitzt von Natur aus eine wellige Struktur, die sich mit den krausen Haaren der Merinoschafe begründen lässt. In jener Oberfläche bleiben Bakterien schlechter haften als an Synthetikfasern, die bekanntlich schnell Gerüche aufnehmen und diese speichern. Aus jenem Grund bleiben Gerüche an der Wolle schlechter haften und erübrigen ein häufiges Waschen. Lüften über Nacht reicht meistens bereits aus. 



Reinigt sich Merinowolle von selbst? 

Ganz so einfach ist es nicht. Doch das enthaltende Eiweißprotein innerhalb der Wollfasern baut viele Bakterien auf dem Textil schneller ab. Der Kern der Merinowollfaser enthält zwei Zelltypen. Diese können ein Vielfaches an Feuchtigkeit aufnehmen und schwellen deutlich an. Die dadurch resultierende Schwellung erzeugt eine Reibung, die als Selbstreinigung beschrieben werden kann. Ein regelmäßiges Lüften, Aushängen sowie Dampfreinigen der Fasern kann dennoch zur Langlebigkeit der Merinowolle beitragen.

3 Styling-Tipps:

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