Auf das Material kommt es an! Um möglichst geschützt und warm durch die wechselhaften Jahreszeiten zu kommen, empfehlen sich zugleich hochwertige, als auch wärmende Qualitäten wie Kaschmir- oder Merinowolle, die rundum warmhalten. Mehr ist mehr! Schon mal von Layering-Look gehört? Bei diesem Styling-Prinzip werden verschiedene Lagen übereinander getragen. Der beliebte „Zwiebellook“ eignet sich besonders, um im Frühling selbst bei wechselhaften Temperaturen flexibel und vorbereitet zu sein. Auch hier passen Kleider einfach hervorragend.
Sind Kleider aus Schurwolle nicht schon zu warm? Von wegen! Durch die weite Passform und den Schlitz ist für genügend Wärmeregulierung und Bewegungsfreiheit gesorgt. Weiterhin sorgen Details wie die mittelreihige Knopfleiste und knöpfbare Ärmelabschlüsse für mehr Flexibilität durch alle Jahreszeiten hindurch.
Kleine Details machen den Unterschied: Bei Kleidern kommt es maßgeblich auf die Schuhwahl an. Im Frühling empfehlen sich Sneaker oder Stiefeletten mit wärmenden Nylon-Strumpfhosen, im Sommer dürfen es dagegen offene Schuhe oder gar Sandalen wie Veloursleder-Sling Backs von Unützer sein. Rock oder Kleid? Heute muss sich nicht entschieden werden, Wollmix-Oberteile, wie weite Shirts oder Cardigans können durchaus über Kleidern getragen werden und verwandeln das Lieblingskleid kurzum in einen Rock und das Outfit in einen Zweiteiler. Ein hervorragender Trick bei ganztätigen Anlässen.
So vielseitig wie die windsor.-Trägerin selbst: Die Kombinationsmöglichkeiten sind bei diesem Trendteil schier unendlich. Insbesondere Materialkontraste wie Seide zu Wolle oder Strick zu Spitze schaffen einen wunderbar abwechslungsreichen Look.
Flexibilität, die jeder Silhouette steht. Durch smarte Lagenlooks können individuelle Vorzüge gezielt betont, sowie Stellen kaschiert werden. Kombipartner wie Trenchcoats, Cropped Blousons, sportliche Windbreaker oder Parka definieren die Silhouette neu und bewirken optische Unterschiede. Jetzt ausprobieren!
Perfekt für Styling-Anfängerinnen, denn hier kann nichts schiefgehen. Gezielte Stilbrüche bei Materialien, Farben und Mustern sorgen für einen spannenden Look, der alles andere als langweilig wirkt. Hier gilt das Motto: Probieren geht über Studieren!
So vielseitig wie die windsor.-Trägerin selbst: Die Kombinationsmöglichkeiten sind bei diesem Trendteil schier unendlich. Insbesondere Materialkontraste wie Seide zu Wolle oder Strick zu Spitze schaffen einen wunderbar abwechslungsreichen Look.
Flexibilität, die jeder Silhouette steht. Durch smarte Lagenlooks können individuelle Vorzüge gezielt betont, sowie Stellen kaschiert werden. Kombipartner wie Trenchcoats, Cropped Blousons, sportliche Windbreaker oder Parka definieren die Silhouette neu und bewirken optische Unterschiede. Jetzt ausprobieren!
Perfekt für Styling-Anfängerinnen, denn hier kann nichts schiefgehen. Gezielte Stilbrüche bei Materialien, Farben und Mustern sorgen für einen spannenden Look, der alles andere als langweilig wirkt. Hier gilt das Motto: Probieren geht über Studieren!
Welche Kleider dienen auch bei steigenden und heißen Temperaturen als stylischer Begleiter? Diese Frage lässt sich einfach beantworten! Denn auf die Muster- und Materialwahl kommt es an. Selbstredend wird im Sommer auf allzu wärmende Materialien verzichtet. Am besten werden unifarbene Kleider, gerne auch in kräftigen Tönen wie Rot oder Orange gewählt, die sich ohne Musterung leichter kombinieren lassen. Wer besonders luftige Kleider bei heißen Celsius-Graden tragen möchte und keinen Layering-Look anstrebt, kann zu Print-Kleidern mit Allover-Druck greifen, die nur für sich stehen und keiner weiteren Kombipartnern bedürfen. Ratsam ist an dieser Stelle ein möglichst passende Schuhwahl, die mindestens einen Farbton des Kleides wiederaufgreift.
Klein aber oho: Details machen den Unterschied. Deswegen gehören Accessoires – egal in welcher Saison – unbedingt dazu. Neben stilvollen Begleitern wie Schmuck oder Taschen eignen sich in für kühlere Sommerabende auch Tücher als stilvolle Accessoires, die nicht nur stylisch aussehen, sondern obendrein wärmen. Unser Tipp: An sonnigen Tagen, auch im kühlen Frühling, nicht die Sonnenbrille vergessen.