Bereits 1663 wurde die erste Tätigkeit der Wollspinnerei von Familie Barberis Canonico für das Haus Savoyen mit einem historischen Dokument belegt. Als im 19. Jahrhundert die ersten mechanischen Webstühle auf den Markt kamen, wurden alle Aktivitäten wie Weben, Färben, Bürsten und Fadenherstellung in der Fabrik in Pratrivero zentriert. Ende des Jahrhunderts automatisierte die Fabrik die Weberei und kaufte die besten neuen Webrahmen in Chemnitz (Sachsen). Das neue Jahrhundert brachte auch die Elektrizität mit sich, die der Fabrik vollkommen neue Möglichkeiten schenkte. Dank strategischer Entscheidungen und technologischer Fortschritte, die die Produktqualität verbesserten, kann sich Vitale Barberis Canonico seit Jahrhunderten auf dem internationalen Textilmarkt behaupten. Die Söhne Alberto und Luciano führten das Unternehmen ins 21. Jahrhundert, übernahmen die Leitung von Vitale Barberis Canonico und wandelten das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um. Alberto konzentrierte sich auf die Entwicklung des technischen Sektors, während Luciano sich auf den Export und das Marketing der Wollspinnerei im Ausland konzentrierte. Die neue Generation der Familie leitet die legendäre Wollspinnerei unseres Partners noch heute.
DIE VITALE BARBERIS CANONICO-GESCHICHTE
Bereits 1663 wurde die erste Tätigkeit der Wollspinnerei von Familie Barberis Canonico für das Haus Savoyen mit einem historischen Dokument belegt. Als im 19. Jahrhundert die ersten mechanischen Webstühle auf den Markt kamen, wurden alle Aktivitäten wie Weben, Färben, Bürsten und Fadenherstellung in der Fabrik in Pratrivero zentriert. Ende des Jahrhunderts automatisierte die Fabrik die Weberei und kaufte die besten neuen Webrahmen in Chemnitz (Sachsen). Das neue Jahrhundert brachte auch die Elektrizität mit sich, die der Fabrik vollkommen neue Möglichkeiten schenkte. Dank strategischer Entscheidungen und technologischer Fortschritte, die die Produktqualität verbesserten, kann sich Vitale Barberis Canonico seit Jahrhunderten auf dem internationalen Textilmarkt behaupten. Die Söhne Alberto und Luciano führten das Unternehmen ins 21. Jahrhundert, übernahmen die Leitung von Vitale Barberis Canonico und wandelten das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um. Alberto konzentrierte sich auf die Entwicklung des technischen Sektors, während Luciano sich auf den Export und das Marketing der Wollspinnerei im Ausland konzentrierte. Die neue Generation der Familie leitet die legendäre Wollspinnerei unseres Partners noch heute.
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Die Eleganz des Wollstoffs ist auf die Qualität der Rohstoffe zurückzuführen, die Vitale Barberis Canonico direkt an den besten Standorten auswählt. Die feinste Merinowolle kommt von den Weiden Australiens und Neuseelands, das Kaschmir aus China und exklusive Mohairwolle aus Südafrika.
Vitale Barberis Canonico ist einer der größten Abnehmer von Merinowolle und besitzt zwei Farmen in Australien. Mohair war schon zu biblischen Zeiten bekannt und kam um 1800 nach Südafrika, wo Vitale Barberis Canonico noch heute seine Rohstoffe auswählt. Dabei wird darauf geachtet, dass keine groben Haare oder tote Fasern enthalten sind, da diese nicht gefärbt werden können oder das fertige Kleidungsstück in seiner Farbe stark beeinträchtigen können. Sein Kaschmir bezieht Vitale Barberis Canonico hauptsächlich aus Zentralasien. Das Haar der Kaschmirziege ist glatt, weich und seidig, und damit in der Textilindustrie sehr begehrt. Vitale Barberis Canonico wählt für seine Zusammenarbeit mit windsor. nur die reinsten Unterwollfasern aus China aus.
Feinste Wollfasern
aus den besten Gegenden
Die Eleganz des Wollstoffs ist auf die Qualität der Rohstoffe zurückzuführen, die Vitale Barberis Canonico direkt an den besten Standorten auswählt. Die feinste Merinowolle kommt von den Weiden Australiens und Neuseelands, das Kaschmir aus China und exklusive Mohairwolle aus Südafrika.
Vitale Barberis Canonico ist einer der größten Abnehmer von Merinowolle und besitzt zwei Farmen in Australien. Mohair war schon zu biblischen Zeiten bekannt und kam um 1800 nach Südafrika, wo Vitale Barberis Canonico noch heute seine Rohstoffe auswählt. Dabei wird darauf geachtet, dass keine groben Haare oder tote Fasern enthalten sind, da diese nicht gefärbt werden können oder das fertige Kleidungsstück in seiner Farbe stark beeinträchtigen können. Sein Kaschmir bezieht Vitale Barberis Canonico hauptsächlich aus Zentralasien. Das Haar der Kaschmirziege ist glatt, weich und seidig, und damit in der Textilindustrie sehr begehrt. Vitale Barberis Canonico wählt für seine Zusammenarbeit mit windsor. nur die reinsten Unterwollfasern aus China aus.
In Zahlen gesprochen verbraucht unser Partner Vitale Barberis Canonico nur rund 30,6 KJ Energie pro Meter fertiges Gewebe. 1674 Tonnen Wolle werden in der Produktion verwendet, darunter sind 89% Rohstoffe und 9,5% Nebenprodukte, die im zirkulären Kreislauf wiederverwendet werden, nur 1,5% werden entsorgt. Im Abfallmanagement werden rund 14 % recycelt, 83 % teilweise wiederverwendet und nur 3 % entsorgt. 100% Wasser, das in der internen Anlage gereinigt wird, wird anschließend wieder in Gewässer zurückgeführt, 17 % werden wiederum in der Produktion wiederverwendet. Insgesamt werden 43,7 Liter Wasser pro Meter fertigen Stoffs benötigt.